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Consignment Shopping

Food Courts

Preise

Supermärkte

Discounter

Ladenöffnungszeiten

Prime Outlets Karte

Tankstellen

Einkaufszentren

"No buys"

"Schnäppchen ?"

Zoll

Factory Outlets

Parken

Steuerfreie Einkäufe

 

Ladenöffnungszeiten

Die USA kennen kein Ladenschlußgesetz, folglich gibt es keine feststehenden Ladenöffnungszeiten. Die allgemeinen Einkaufszeiten liegen montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 18 Uhr, häufig auch bis 21 Uhr. In den Städten haben die großen Einkaufshäuser auch samstags und sonntags geöffnet. Supermärkte sind teilweise rund um die Uhr für die Kunden da (open 24 hours).

Einkaufszentren

Die großen Einkaufszentren (shopping centers) findet man an den Ausfallstraßen. In den Innenstadtbereichen, etwa in modernisierten alten Fabrikanlagen, trifft man die “Shopping Malls", “Plazas" und Passagen, die unter einem Dach zahlreiche Spezialgeschäfte, Coffeeshops und Restaurants vereinen.

Die Shopping Malls sind mehr als bloße Einkaufzentren. Sie sind mit den Kaufhäusern hierzulande mit ihrem Gedränge, ihrer Hektik und schlechten Luft nicht vergleichbar. Es entspricht amerikanischer Lebensart, daß Geldausgeben Fun sein soll. Also findet der Einkauf in lichter, weitläufiger Atmosphäre, klimatisiert und witterungsunabhängig, mit dem Parkplatz gleich vor der Tür statt. Der Einkauf kann stundenlang dauern nach der Devise "shop 'till you drop".

Einige der größten Ladenketten Amerikas sind Sears und K-Mart, Montgomery Ward und JC Penney. Bei den exklusiveren Shopping Centers gibt es Saks Fifth Avenue , Nordstrom, Macy's, Bloomingdale's, Lord & Taylor, Neiman-Marcus, Ann Taylor, Burberry's, Bennetton, Cartier, Laura Ashley. Brooks Brothers, Kohls, Banana Republic, Gap, Ralph Lauren, Bally, Louis Vuitton usw. Auch die berühmten Namen von der Fifth Avenue in New York sind in den Shopping Malls der obersten Preiskategorie landesweit zu finden, wie Gucci, Armani, Tiffany, Versace ...

Tankstellen

Auf den endlosen Landstraßen sind die Tankstellen gleichzeitig Oasen des Einkaufs und der Grundversorgung.

Factory Outlets

Inzwischen weit verbreitet sind in den Vororten die sog. Factory Outlets, Einkaufszentren, in denen ausschließlich Originalwaren (auch französische und italienische Edelmarken sowie Hersteller wie Lee, Nike, Reebok, Wrangler und Calvin Klein) unter Umgehung des Zwischenhandels veräußert werden. Dieser Fabrikdirektverkauf bietet Preise, die oft erheblich unter denen des Einzelhandels liegen. "Smart Shopping" ist amerikanischer Volkssport, denn es gilt, so viel wie möglich für sein Geld zu bekommen (value for money). Die Outlets sind das am schnellsten wachsende Segment des amerikansichen Einzelhandels.

Die größte der Outlet Center findet sich in Bloomington, Minnesota: die Mall of America.

Die Mall of America öffnete ihre Pforten im August 1992. Sie liegt 1,5 Meilen vom Flughafen entfernt, wird von vier Autobahnen berührt und gehört mittig zwischen den Twin Cities St. Paul und Minneapolis gelegen zu deren Einzugsbereich. Jährlich besuchen mehr als 43 Millionen Menschen das Zentrum, davon fast drei Millionen aus dem Ausland. Neben über 520 Geschäften und vier großen Kaufhäusern (Bloomingdales, Macy’s, Nordstrom, Sears) gibt es um umfangreiches Angebot von Spiel, Gastronomie, Show und Disco. Im Durchschnitt gibt jeder Besucher hier über 100 Dollar aus.

Die größte Kette von Outlet Centers ist Prime Outlets mit zurzeit 51 Einkaufszentren (Stand März 2000). Näheres findet sich auf der Website von Prime Outlets.

Eine Übersicht der Orte, in denen Prime Outlets zu finden sind, zeigt folgende Karte.

Auch The Mills ist in zahlreichen Staaten der USA vertreten.

Eine Übersicht weiterer Outlet Center findet man im Internet unter www.outletsonline.com.

Das bedeuten die wesentlichen Outlet-Warenauszeichnungen:

Compare at...
- eine speziell für den Fabrikverkauf produzierte Ware, die nicht hochwertig sein muss

Over Run...
Überschussware, die zum Abverkauf an die Outlets gegeben wurde; hier sich echte Schnäppchen möglich

Past Season...
aus den Kaufhäusern saisonmäßig ausgelagerte Ware, keine Ladenhüter

Irregular...
Ware mit kleinen Fehlern

Damaged...
Ware, die beschädigt ist oder offensichtliche Fehler hat

Sample...
Testprodukte für ein neues Sortiment, neue Werkstoffe oder Ausstellungsstücke; Bekleidung sollte auf Farbechtheit geprüft werden

Discontinued...
Auslaufmodelle, häufig Einzelteile eines Sets; nicht mehr nachzukaufen

Seconds...
Zweite Wahl, also Ware mit kleinen Fehlern

Discounter

Auch die klassischen Discounter , die dem smart shopping mit Preisen unter den üblichen Einzelhandelsempfehlungen den Weg ebneten, sind noch nicht ausgestorben. Hierzu gehören thematisch sortierte Megastores, Kaufhäuser mit Vollsortiment oder einzelnen Produktgruppen und Ausverkaufshäuser. Die entsprechenden Adressen findet man in den yellow pages (Gelbe Seiten) unter die Rubriken "Off-Price Stores", "Department Stores" oder "Clearance/Outlet Centers".

Parken

Parken ist in dem Autofahrerland auch beim Einkauf kein Problem. Meist stehen riesige Parkflächen kostenlos zur Verfügung; eine kostenpflichtige Parkmöglichkeit ist auch in zentralster Innenstadtlage immer vorhanden.

Food Courts

In den Einkaufszentren findet sich häufig ein sog. Food Court, eine Ansammlung von Selbstbedienungs-Restaurants verschiedenster Art in einem zentralen Bereich (einem Stockwerk oder dem Innenhof) mit vom einzelnen Restaurant unabhängigen, frei wählbaren Sitzgelegenheiten. Wegen der Vielfalt der anzutreffenden Küchen eine für den Touristen angenehme Abwechslung vom Fast-Food-Einerlei.

Supermärkte

Die Supermärkte {super market, mart) bieten eine reiche Auswahl an Lebensmitteln und sind daher insbesondere für Selbstversorger interessant. Die Auswahl ist i.d.R. riesig, es gibt nichts was man nicht bekommt. Die Preise sind günstiger als in kleineren Lebensmittelläden. Sonderangebote werden meist in den Sonntagszeitungen inseriert und sind häufig mit Coupons zum Ausschneiden gekoppelt, die bei Abgabe an der Kasse zu Preisnachlässen berechtigen. Verbreitet sind auch Mitgliedskarten in den Supermarktketten, die automatisch zu Preisreduzierungen in Abhängigkeit vom Wert des Umsatzes berechtigen.

Fleisch ist anders aufgeschnitten als hierzulande und was wie ein Steak aussieht, ist nicht immer zum Kurzbraten geeignet. Steaks sind in den USA anders geschnitten und haben sehr häufig Fett und Knochen; Einzelheiten hierzu unter dem Stichwort „Steaks“.

Tiefkühlwaren gibt es in großer Auswahl, geringer ist die Vielfalt des Angebots an Dosenfertiggerichten. Auch Wurst findet sich abgepackt im Kühlregal. Butter und Margarine sind meist gesalzen, ungesalzene gibt es zum Backen. Frühstücks-Quark wird man vergeblich suchen. Dafür dient der Bacon (durchwachsener Speck) gebraten der Bereicherung des morgendlichen Mahls. Schinken ist meist nur gekocht und nicht geräuchert. Die Schnittkäseauswahl ist dürftig und beschränkt sich häufig auf trockenen Cheddar Cheese und teure Importe. Schwarzbrot und knusprige Brötchen sind kaum zu finden, es empfiehlt sich nach Graubrot, Vollkornbrot oder Pumpernickel zu suchen.

Große Ketten sind z.B.

Wal Mart (die größte Supermarktkette der Erde, die sog. Super Center haben ein umfassendes Warenangebot)

www.walmart.com

Publix (sehr preiswert, insbesondere Lebensmittelangebot; besonders in Florida und Georgia stark vertreten)

www.publix.com

Kash 'n Karry (insbesondere Lebensmittel; Schwerpunkt Florida)

www.kashnkarry.com

Safeway (Lebensmittel; fast im gesamten Westen vertreten)

www.safeway.com

WINN-DIXIE (umfassendes, günstiges Warenangebot; besonders im Südosten zu finden)

www.winndixie.com

King Soopers (günstiges Lebensmittelangebot, Schwerpunkt Colorado)

www.kingsoopers.com

Eckerd (insbesondere Lebensmittelangebot, auch Bier, z.B. in Florida, Georgia, South Carolina)

 

Wal-Mart

242,3

Carrefour

69,5

Ahold

66,6

Kroger

55,5

Metro

49,5

Albertson’s

42,8

Kmart

38,7

Safeway

38,3

Costco

38,1

Tesco

38,1

Consignment Shopping

Hinter diesem Begriff verbergen sich Second Hand – Läden, in denen allerdings nicht gebrauchte Kleidung schlechthin, sondern hochwertige gebrauchte Kleidung, insbesonder Designer-Ware oder Kleidung bestimmter Stilrichtungen, zum Kauf angeboten werden. Derartige Shops finden sich insbesondere in den Großstädten, denn das Preisniveau ist nicht niedrig.

Preise

Die Preise in den Geschäften sind immer Nettopreise, d.h. sie erhöhen sich um die Verkaufssteuer (Sales Tax), die nicht gesondert ausgeschildert ist und nur auf dem Kassenbon erscheint. Sie beträgt je nach Bundesstaat ca. 3 - 7 %. Einige Bundesstaaten haben keine Verkaufssteuer, z.B. Oregon und Montana. Neben der bundesstaatlich-festgelegten sales tax gibt es ggf. lokal bestimmte weitere Aufschläge der Städte bzw. Counties; vgl. im einzelnen unsere Hinweise zu den einzelnen Bundesstaaten.

Übersicht der je Bundesstaat erhobenen sales tax – Stand Ende 2001 - :

Staat

Steuersatz

Staat

Steursatz

Staat

Steuersatz

Alabama

4.000%

Kentucky

6.000%

North Dakota

5.000%

Alaska

0.000%

Louisiana

4.000%

Ohio

5.000%

Arizona

5.000%

Maine

5.500%

Oklahoma

4.500%

Arkansas

4.625%

Maryland

5.000%

Oregon

0.000%

California

6.000%

Massachusetts

5.000%

Pennsylvania

6.000%

Colorado

3.000%

Michigan

6.000%

Rhode Island

7.000%

Connecticut

6.000%

Minnesota

6.500%

South Carolina

5.000%

Delaware

0.000%

Mississippi

7.000%

South Dakota

4.000%

District of Columbia

5.750%

Missouri

4.225%

Tennessee

6.000%

Florida

6.000%

Montana

0.000%

Texas

6.250%

Georgia

4.000%

Nebraska

4.500%

Utah

4.750%

Hawaii

4.000%

Nevada

6.500%

Vermont

5.000%

Idaho

5.000%

New Hampshire

0.000%

Virginia

3.500%

Illinois

6.250%

New Jersey

6.000%

Washington

6.500%

Indiana

5.000%

New Mexico

5.000%

West Virginia

6.000%

Iowa

5.000%

New York

4.000%

Wisconsin

5.000%

Kansas

4.900%

North Carolina

4.000%

Wyoming

4.000%

Sonderangebote werden mit dem Hiweis "Sale" gekennzeichnet. Bei Anlässen für Preisnachlässe sind die Amerikaner immer einfallsreich: Ferien, Feiertage, Saisonzeiten – ein Grund findet sich immer. Üblicherweise betragen die Preisnachlässe zwischen 5 und 25 % des üblichen Verkaufspreises.

Steuerfreie Einkäufe

Als einziger US-Bundesstaat bietet Lousiana in über 1.100 Geschäften die Möglichkeit des steuerfreien Einkaufs für ausländische Besucher (tax free shopping ). Die staatliche und in einigen Fällen auch die kommunale Mehrwertsteuer (zwischen 5 und 9 %) wird vom Louisiana Tax-Free Shopping (LTFS) für alle Artikel zurückerstattet, die bei einem der angeschlossenen Einzelhändler oder Fabrik-Shops gekauft werden. Bei den Artikeln muss es sich um Sachgüter handeln (ausgenommen sind Unterkünfte, Lebensmittel und Autovermietung), die der Besucher bei seiner Abreise aus Louisiane mitnimmt.

Der offiziöse Louisiana Travel Guide beschreibt die Prozedur folgendermaßen:

"Zeigen Sie beim steuerfreien Einkauf Ihren Reisepass vor und bitten Sie um einen Beleg für die Steuerrückerstattung (Tax Refund Voucher). Der Kaufpreis wird Ihnen einschließlich Mehrwertsteuer in Rechnung gestellt und Sie erhalten eine Quittung. Bewahren Sie Voucher und Quittungen auf und legen Sie sie bei Ihrer Abreise beim LFTS Refund Center im New Orleans International Airport vor. Wenn Sie Louisiana nicht per Flugzeug verlassen, können Sie die Rückerstattung per Post beantragen. In diesem Fall wird von dem zu erstattenden Betrag eine Bearbeitungsgebühr abgezogen."


www.louisianataxfree.org

In mehreren US-Staaten ist die Verkaufssteuer (sales tax) auf Bekleidung weggefallen. Alaska, Montana, New Hampshire und Oregon erheben generell keine staatliche Verkaufssteuer mehr. In Massachusetts, Pennsylvania und New Jersey ist Kleidung steuerfrei, in Delaware sind dies alle Waren außer Automobile.

"Schnäppchen ?"

Die Möglichkeiten in den USA günstiger einzukaufen als hier, sind zahlreich und umfassen ein breites Warensortiment, das nicht abschließend benannt werden kann.

An erster Stelle sind natürlich Textilien zu nennen und hier vor allem Jeans. Hinsichtlich der amerikanischen Größen finden Sie näheres unter Maße & Gewichte. Designermode ist allerdings nicht prinzipiell günstig. Eine Auszeichnungspflicht für Preise besteht im übrigen nicht, so daß man insbesondere bei hochwertiger Ware den Preis fast immer im Laden erfragen muß.

Elektrogeräte gehören auch zu den “Schnäppchen". Allerdings sind hier die unterschiedlichen Netzspannungen und Gerätenormen zu beachten, vgl. auch unter Strom .

Die im Grundsatz preiswerten Notebooks sind im allgemeinen mit einem umschaltbaren oder sich automatisch auf die jeweilige Stromspannung einstellenden Netzteil versehen; ggf. lässt sich ein Adapter nachträglich besorgen. Häufig ist die Tastatur allerdings anders belegt; dies lässt sich über einen in der Regel kostenlosen Treiber beheben, den man von der Homepage des Herstellers herunterladen können sollte.
US-Camcorder,Fernseh- und Videogeräte nehmen in der NTSC-Fernsehnorm auf, die auf normalen deutschen Fernsehapparaten nicht dargestellt werden kann; hierfür benötigt man einen speziellen Multinorm-Fernseher, der voll NTSC-tauglich ist (NTSC-Playback). Auch können die mit einem US-Camcorder aufgenommenen Videos nicht mit einem hiesigen Videorekorder geschnitten werden. Die erworbenen Geräte sind in Deutschland nur einsetzbar, wenn deren Empfangsteil ausdrücklich mit „Pal B/G“ und ein Stereogeräte mit „Zweikanalton“ spezifiziert ist
CD-Player, Kassettendecks und MD-Rekorder sind in Deutschland grundsätzlich problemlos, wenn die Netzspannung stimmt.
Radios sind auch bei stimmiger Netzspannung problematischer, weil das Kanalraster für die Mittelwelle anders gestuft ist und UKW sich ebenfalls in Details von Europa unterscheidet. Ein UKW-HiFi-Tuner wird zwar in Stereo tönen, aber nicht optimal.
Film- und Fotokameras sind grundsätzlich unproblematisch. Bei digitalen Kameras müssen allerdings wiederum die Netzspannung stimmen und der TV-Ausgang auf das PAL-Videosystem umstellbar sein.
Garantiekarten sollten immer den Aufdruck „world wide“ oder „pan-european“ tragen, um die weltweite Herstellergarantie zu gewährleisten. Andernfalls müssen Sie die gekauften Waren im Garantiefall in die USA senden, die Luftfracht dafür ist sehr teuer.
Video-Bänder sind in Deutschland abspielbar, wenn sie in der PAL-Norm bespielt wurden. Ansonsten entsprechen sie dem NTSC-Videosystem und können hier nur abgespielt werden, wenn Ihr Videorekorder „NTSC-Playback“ beherrscht und auch Ihr Fernsehgerät damit etwas anfangen kann bzw. beide Geräte sog. Muldtistandardgeräte sind, also alle
Fernsehnormen beherrschen. VHS-Bänder haben in den USA eine Laufzeit von maximal 160 Minuten, was in der Länge allerdings einer europäischen 240-Minuten-Kassette entspricht. Der Grund liegt darin, dass in den USA neben dem Normal-Betrieb (SP) und dem Long Play – Betrieb (LP) noch der Extra Long Play – Betrieb (EP) besteht, der einem 3fachen SP-Betrieb entspricht. Während also in Europa eine 240-Minuten-VHS-Kasstette im LP-Modus maximal 480 Minuten aufnehmen kann, erreicht man dies in den USA mittel einer 160-Minuten-VHS-Kassette im EP-Modus (= 480 Minuten Aufnahmezeit). 
DVDs werden nur in PAL oder NTSC produziert. US-amerikanische und kanadische Titel laufen auf europäischen Geräten wegen des Regionalkodes nur, wenn sie als „all region“ oder „region 0“ gekennzeichnet sind oder die Regionalkode-Erkennung Ihres DVD-Players deaktiviert wurde.

Nicht rezeptpflichtige Medikamente sind in aller Regel preiswert in den Drugstores der Supermärkte zu bekommen, vgl. unter Gesundheit.

In den Supermärkten ( Publix, Eckerd usw. siehe oben) sind auch Kosmetika häufig günstiger als daheim zu erwerben, z.B. Marken wie Eucerin, ROC, Neutrogena und Nivea

Wegen der Besonderheiten des Alkohols wird auf die Ausführungen unter diesem Stichwort hingewiesen.

"No buys"

Auf keinen Fall sollte man einheimische oder importierte Tier- und Pflanzenarten als Souvenir kaufen, die zum Raubbau an der Natur beitragen (können). Dies versteht sich eigentlich von selbst, führt aber auch zu Beschlagnahmungen durch den Zoll und eventuell zu Geldbußen oder Haftstrafen.

Verzichten Sie insbesondere auf


Barriere heimischer Zoll

Bevor allerdings der Kaufrausch zu übermächtig wird, sei vor den Tücken des heimischen Zolls gewarnt, der aus einem Schnäppchen schnell einen teuren Einkauf machen kann.